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Hightech macht jetzt in Kunststoff: Im Erzgebirge steckt des Pudels Kern schon im Gehäuse.

Wäre das nicht ein Traum – Kunststoffe, in denen funktionierende mikroelektronische Systeme schon eingebettet sind? Was könnte man damit nicht alles anstellen! Handys, die viele Funktionen bereits im Gehäuse in sich tragen. Oder mobile Systeme mit zigfacher Kapazität. Technik, die bei gleicher Leistungsfähigkeit und doppelter Stabilität nur ein Fünftel des Gewichtes auf die Waage bringt. Oder schnelle Produktionsprozesse, wie sie heute nicht vorstellbar sind. An der Verwirklichung solcher Zukunftsvisionen arbeiten aktuell Unternehmen aus dem Erzgebirge gemeinsam mit dem Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz (TU) – im Projekt STRUKTRONIK – einem von 16 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die über das branchenübergreifende Technologiebündnis SmartERZ koordiniert werden.

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