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Nachrichten zu Projekten, Veranstaltungen, Gremien und weitere aktuelle Beiträge mit Verbindung zu SmartERZ
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Rückblick 4. Projektwerkstatt Robotik SACHSEN!
Am 14. November fand die 4. Projektwerkstatt Robotik SACHSEN! Statt. Die Projektwerkstätten sind eine Initiative der Wirtschaftsförderung Sachsen und bieten Gelegenheit sich über aktuelle Entwicklungen, realisierte Anwendungsfälle und Möglichkeiten zur praktischen Erprobung im Bereich Robotik zu informieren.
Mit dem Ziel die "Erschließung der Robotik" für den Mittelstand in Sachsen haben sich Experten und interessierte Teilnehmer getroffen, um Anwendungsfälle zu diskutieren.
Als Moderatoren und Referenten waren 5 Bündnispartner des SmartERZ dabei:
◼ Westsächsische Hochschule Zwickau
◼ Fraunhofer IWU (Isabel Kreißig)
◼ Professur Automatisierte Fügeprozesse und Simulation, Hochschule Mittweida (Prof. Julia Zähr)
◼ ICM GmbH (Andreas Schneider)
◼ VEMASInnovativ (Lars Georgi)
Fotoquelle: Wirtschaftsförderung Sachsen, Fotograf: Jens Ahner
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Rückblick Kooperationsbörse Zuliefererindustrie 2024
Bündnispartner trafen sich zur Kooperationsbörse der Wirtschaftsförderung Erzgebirge am 30. Oktober 2024 in Marienberg!
Kompetente Partner finden, Kunden treffen, Netzwerke und neue Entwicklungen kennenlernen – das ist die jährliche Kooperationsbörse der Zulieferindustrie Erzgebirge. Dieses Jahr waren 50 Aussteller vertreten, darunter unser WIR!-Bündnis mit 11 innovativen Unternehmen, die in verschiedenen Forschungsprojekten mit Universitäten, Hochschulen und Instituten kooperieren:
📌 Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH – Bündniskoordinator SmartERZ
📌 Ficker Gebr. GmbH Formen- und Werkzeugbau – Koordinator des erfolgreichen Projekts SmartHydro
📌 Mogatec GmbH – Führend im Projekt SmartStrat
📌 EMES Kabelbaum Konfektions GmbH – Partner im laufenden Projekt IN-DEED
📌 LSA | Automation – Aktiv im Projekt eHeatDigiLine
📌 Wesko GmbH – Koordiniert das Projekt Smart-Bipolar
📌 Modellbau Clauss – Partner im Projekt SmartSurface
📌 silbaerg GmbH – Leiter vom Projekt SmartBoard
📌 IMM electronics GmbH – Maßgeschneiderte Elektroniklösungen für Medizintechnik und Unterhaltungselektronik
📌 CKT-Ökoplast GmbH – Spezialist für Kunststoffverarbeitung
📌 AMZ - Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen – Unterstützt durch Kooperationsprojekte und Innovationsförderung
📌 P3N MARKETING GMBH – Mitglied im Strategieforum
Ein echtes Highlight der Kooperationsbörse war das SmartBoard der silbaerg GmbH. Das innovative Boardsportgerät aus Faser-Kunststoff-Verbund mit integrierter Sensorik zog alle Blicke auf sich. Bereits seit März diesen Jahres unter der Koordination von Jörg Kaufmann entwickelt, steht das SmartBoard jetzt schon auf den Testpisten im Erzgebirge!
Boardsportgeräte wie Snow-, Wake- und Kiteboards werden stetig weiterentwickelt und technisch optimiert – allerdings auch anfälliger für Diebstahl. Herkömmliche GPS-Tracker können einfach entfernt werden. Hier setzt das SmartBoard an: GPS-Sensorik wird direkt und diebstahlsicher in den Faser-Kunststoff-Verbund (FKV) des Boards integriert. Doch das ist noch nicht alles! Im Trend der Sportbranche liegend, unterstützt das SmartBoard eine App, die Lernaktivitäten direkt auf das Smartphone verlagert. Sensoren zur Messung von Dehnung und Beschleunigung geben in Kombination mit Video- oder Audiounterstützung wichtige Hinweise für Technikverbesserungen in Echtzeit.
SmartERZ bringt Zukunftstechnologien ins Erzgebirge – wir freuen uns auf weitere spannende Entwicklungen!
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Künstliche Intelligenz (KI) bei einem traditionsreichen Automobilzulieferer? KÖSTLER GmbH
Künstliche Intelligenz (KI) bei einem traditionsreichen Automobilzulieferer?
Unser SmartERZ-Bündnispartner KÖSTLER GmbH aus Annaberg-Buchholz leitet das innovative SmartERZ-Projekt eHeatDigiLine, das eine Technologie zur hocheffizienten Serienfertigung individueller textiler Flächenheizungen für E-Autos entwickelt.
Doch das ist nicht alles!
Das Unternehmen ist auch in die Forschung und Entwicklung künstlicher Intelligenz involviert. Im Rahmen des Green-AI Hub Mittelstand Pilotprojekts entwickelt KÖSTLER GmbH eine KI-basierte Lösung zur automatisierten Qualitätssicherung von #Textilien, die u. a. für Airbags verwendet werden. Die KI prüft die Stoffe präzise, reduziert Ausschuss und entlastet von monotoner Arbeit. Gleichzeitig schont sie Ressourcen durch Einsparungen von Material und Energie, was die Betriebskosten senkt und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht.
Dieses Projekt begeistert besonders durch seinen hohen Innovationsgrad eines Unternehmens aus dem Erzgebirge. Es ist bemerkenswert, dass nur ca. 20 solcher wegweisenden Projekte in ganz Deutschland realisiert werden – und wir sind stolz darauf, dass das ERZ-Unternehmen und Bündnismitglied Teil dieser exklusiven Gruppe ist.
Mehr Informationen erhalten Sie über die Webseite: https://www.green-ai-hub.de/pilotprojekte/pilotprojekt-koestler
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Erfolgreich abgeschlossen: SmartERZ-Projekt TRICYCLE – Recycling als Chance für den Strukturwandel im Erzgebirge
Im Februar fand im Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) in Chemnitz das Abschlussmeeting des Verbundprojekts „TRICYCLE – Entwicklung und Konzeptionierung eines SmartERZ Smart Composites Recycling Centers“ statt. TRICYCLE ist ein Projekt des disziplinübergreifenden Innovationsvorhaben SmartERZ aus dem Erzgebirge, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ gefördert wird. SmartERZ ist ein branchenübergreifendes Technologiebündnis zur Entwicklung von funktionsintegrierten Faserverbundwerkstoffen.
Im Vorhaben wurde ein technologisches Recyclingkonzept für die zukünftig entstehenden smarten Produkte sowie die in der Produktion entstehenden Abfälle in der Region entwickelt. Ziel war die Entwicklung standardisierter, skalierbarer Verfahren, mit größtmöglichem Automatisierungsgrad unter Einhaltung der geltenden Gesetze, Verordnungen und Normen. Das Projekt lief vom 01.09.2021 bis 31.12.2023. Im Abschlussmeeting einer 28-monatigen Projektarbeit wurden den Teilnehmenden die Ergebnisse vorgestellt. Die Arbeit beinhaltet das Centerkonzept sowie eine Datenerhebung zu potenziell regional verfügbaren Mengen und anschließenden Verwertungsoptionen sowie die Entwicklung gewisser Designrichtlinien für das Recycling.
Eingegossen in die bestehenden Strukturen der SmartERZ Region und darüber hinaus, ist das Konzept für ein Center entstanden, welches als eine Art Drehkreuz für regionale Abfälle rund um diese Thematik fungieren soll. Darüber können Abfallströme gesammelt, erstbehandelt und für das rohstoffliche Recycling vorbereitet werden. Die Erstbehandlung schließt Technologien der Qualitätskontrolle/Qualitätsmanagement, Zerkleinerung, Pelletierung und Kompaktierung ein. Über dieses Drehkreuz sollen auch Kleinstmengen wirtschaftlich attraktiven Verwertungswegen und einer Weiterverwendung zugänglich gemacht werden.
Neben der stofflichen Vernetzung beinhaltet das Konzept für das Recycling Center die Voraussetzungen um als Vernetzungsstelle rund um die Thematik (textiler) Kreislaufwirtschaft zu fungieren. Unternehmen, Forschung, Lehre und öffentliche Einrichtungen können und sollen in Diskurs treten, um die bestmöglichen Verwertungsoptionen für entsprechende Abfälle zu finden, aber auch die Vermeidung und Wiederverwendung von Abfällen voranzutreiben, langlebige Produkte zu schaffen und Wissen zu teilen.
Die Projektpartner stimmen überein, dass nun nach Wegen gesucht werden muss, um das entstandene Konzept umzusetzen. Zusätzlich bahnen sich bereits Kooperationen mit anderen Forschungsvorhaben an. Johannes Leis als Projektleiter TRICYCLE und Dr. Stefan Minar seitens des Projekts WIRreFa sehen nun die Chance, gar die Notwendigkeit, die offensichtlichen Schnittstellen beider Projekte so schnell wie möglich zusammenzubringen. Vielleicht noch während der zweiten Phase des Projektes WIReFa.
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Verbundprojekt 2BeSmart_R ist angelaufen – Bewertung und Steuerung nachhaltiger Geschäftsmodelle für Smart Composites
Mit dem Verbundprojekt wird das Innovationsfeld der Geschäftsmodelle im Bündnis SmartERZ inhaltlich besetzt. Gegenwärtige gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen bedingen, dass eine alleinige Fokussierung auf ökonomische Unternehmensinteressen nicht mehr länger zukunftsfähig ist. Vielmehr sind ökologische und auch soziale Effekte des unternehmerischen Handelns in die Unternehmensentscheidungen einzubeziehen, um damit die Geschäftstätigkeit umfassend nachhaltig zu gestalten.
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Anwendung einer Software zur Bewertung und Steuerung der Nachhaltigkeit von Geschäftsmodellen für Smart Composites-Innovationen. Damit sollen gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in der Lage sein, ihre Produkte und Technologien unter Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele (weiter) zu entwickeln und dabei deren Nachhaltigkeit gezielt zu steuern und auch entsprechend nachzuweisen.
Unter Leitung des Koordinators Technische Universität Chemnitz | Professur BWL III – Unternehmensrechnung und Controlling arbeiten Forschungseinrichtung, Verbundpartner und assoziierte Partner eng zusammen.
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Technologie aus dem Erzgebirge für sichere Wasserstoffdruckbehälter in Fahrzeugen
Das erste FuE-Verbundprojekt im Rahmen des WIR!-Bündnisses SmartERZ ist erfolgreich abgeschlossen. Unter dem Titel SmartHydro wurde in den letzten 36 Monaten intensiv an der Entwicklung eines intelligenten Tankträgersystems für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge gearbeitet. Die Verbundpartner, angeführt von der Gebrüder Ficker GmbH Formen- und Werkzeugbau, haben bedeutende Fortschritte in der Integration von Sensortechnik in Leichtbauwerkstoffen erzielt.
Vom Projektergebnis überzeugten sich im erzgebirgischen Marienberg zum Innovationsworkshop 30 Bündnispartner aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Vertreter des Projektträgers Jülich und Mitglieder des SmartERZ-Beirates.
Das Herzstück des Projektes war die automatisierte Integration gestickter Sensorik in Leichtbauwerkstoffen zur Messung verschiedener Parameter am Tankträgersystem während des Einsatzes. Im Falle einer Beschädigung des Bauteils während der Fahrt kann die Sensorik so eine Rückmeldung an die Bordsysteme geben. Der Fahrer wird frühzeitig über mögliche Risiken, wie z. B. Überhitzung oder Überlastung des Trägersystems des Wasserstofftdruckbehälters, informiert.
Für die Entwicklung des Funktionsmusters war die Cetex Institut gGmbH verantwortlich. Dazu wurden die Belastungsanforderungen analysiert und definiert, das Halbzeug und die Fertigungstechnologie entworfen, das Funktionsmuster konstruiert sowie das Faserkunststoffverbund (FKV)- Material validiert und die Qualitätssicherung konzipiert. Die Automation mittels Sensorkontaktierung und Prozessverkettung übernahm die Tisora Sondermaschinen GmbH. Zu realisieren waren im entwickelten Verfahren das Detektieren des Drahtes, die Entfernung des Polyesterfadens, die Kontaktierung des Drahtes und der Kontaktplättchen sowie das Imprägnieren und Einbetten mit dem abschließenden Freilegen. Auf dieser Basis konnte das Forschungsteam einen funktionsfähigen Demonstrator mit Komponenten vom servoelektrischen Linearsystem bis zu entsprechendem Laser und Fräser konzipieren und bauen, der auch das interessierte Fachpublikum begeisterte. Den Teilbereich der Sensorik und Auswerteelektronik bearbeitete der Partner LSE – Lightweight Structures Engineering GmbH. Nach der Definition des Sensorsystems stellten die Spezialisten zwei Sensorsysteme zur Dehnungsüberwachung des Spannbandes und Struktur- und Temperaturüberwachung des Bauteils mittels dem Tailored Fiber Placement - Verfahren her. Die Integration aller Komponenten und damit die Entwicklung und Herstellung des Werkzeuges sowie die finale Bauteilherstellung des Trägersystems war Aufgabe des Verbundkoordinators, Gebr. Ficker GmbH Formen- und Werkzeugbau. Nach der Festlegung von Bearbeitungstechnologie und Material konnte der Werkzeugaufbau bestehend aus Gesenk und Stempel abgeschlossen und schließlich der Prototyp erfolgreich gefertigt werden.
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Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge 2023
In Annaberg-Buchholz trifft sich die Zulieferindustrie
Annaberg-Buchholz. Kompetente Partner finden, Kunden treffen, Netzwerke und neue Entwicklungen kennenlernen – seit 17 Jahren steht dafür unter dem Motto „Informieren – Kontaktieren – Kooperieren“ die Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge. Einmal im Jahr treffen sich Unternehmer und Netzwerker an immer wechselnden Standorten, um bestehende Partnerschaften zu festigen und neue Kooperationen zu erschließen. In diesem Jahr findet die Messe am Mittwoch, 18.10.2023, von 10:00 bis 15:00 Uhr, in der Silberlandhalle in Annaberg-Buchholz statt.
Der Ausbau regionaler Kooperationen wird immer wichtiger, wenn es darum geht, eine effektive Wertschöpfung im Unternehmen zu erreichen. Kosten steigen, weltweite Lieferketten werden immer fragiler: Die kleinen und mittleren Unternehmen im Erzgebirge haben längst erkannt, dass der Blick in benachbarte Gewerbegebiete viele Vorteile bringt. Denn im Erzgebirge lässt sich nahezu die komplette Kette der Zulieferindustrie abbilden. Effektivität steht seit 17 Jahren an oberster Stelle der Kooperationsbörse Zulieferindustrie. Die Ein-Tages-Veranstaltung ist längst für die Unternehmerschaft ein wichtiger Termin, um Geschäftspartner gebündelt an einem Ort zu treffen. Dabei kommen sowohl Aussteller und Besucher längst nicht mehr nur aus dem Erzgebirge, sondern weit über die Landkreisgrenzen hinaus. Das spricht für eine gute überregionale Vernetzung des Wirtschaftsstandortes Erzgebirge mit seinen Nachbarregionen.
Raum für persönliche Gespräche mit Kunden und Lieferanten
100 Aussteller bilden die komplette Zulieferkette von Partnern im Ideenprozess über Software-Entwickler, Werkzeugbauer, Fertiger in allen Facetten bis hin zum individuellen Verpackungsproduzenten ab. „Erneut ist die Messehalle zur Kooperationsbörse bis zum letzten Platz gefüllt. Viele der Unternehmerinnen und Unternehmer sind seit vielen Jahren dabei, manche sogar von Beginn an. Das zeigt, dass es in Ergänzung aller digitalen Plattformen eine Messe zum Hingehen für persönliche, gute Gespräche mit Lieferanten und Kunden braucht“, so Matthias Lißke, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH.
„hERZwerk“ – Wirtschaftsmagazin als Messebegleiter
Als Begleitheft zur Kooperationsbörse erscheint die dritte Ausgabe des Magazins „hERZwerk“. Das Wirtschaftsmagazin für das Erzgebirge erschien 2021 zum ersten Mal und berichtet einmal jährlich über die Wirtschaft in der progressiven Provinz und enthält zudem das Ausstellerverzeichnis. Im Magazin „hERZwerk“ kann auch online unter www.wfe-erzgebirge.de/angebote-projekte/herzwerk geblättert werden.
Die Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge wird organisiert von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH und dem Erzgebirgskreis sowie mit der IHK Chemnitz Regionalkammer Erzgebirge.
Alle Informationen zur Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge gibt es online hier: www.wfe-erzgebirge.de/koop.
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SmartREVIEW - Unternehmerforum "Robotik" bei der WESOBA GmbH
Das Unternehmerforum "Robotik" am 27. April 2023 bei der WESOBA Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH in Schwarzenberg stieß auf große Resonanz. Im Rahmen der SmartCONNECT-Veranstaltung wurden interessante Einblicke in konzipierte und bereits mehrfach umgesetzte Baukastensysteme für Standardroboterzellen geboten.
Das WESOBA-Team entwickelt, konstruiert und produziert mit jahrelanger Erfahrung Roboteranlagen nach kundenspezifischen Anforderungen für kleine- und mittelständische Unternehmen.
Nach der Begrüßung durch Georg Pfaff (WESOBA GmbH) und Dr. Ina Meinelt (P3N MARKETING GMBH) informierte Aron Schneider (Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH) zu wissenswerten SmartERZ-News. Georg Pfaff stellte kurz das gastgebende Unternehmen vor und ließ die 25 Gäste hinter die Kulissen der 3-stufigen innovativen Roboterzellen schauen. Mit einem Online-Baukastensystem können Kunden ihre Anforderungen binnen kürzester Zeit eigenständig konfigurieren.
Bei der anschließenden Firmenbesichtigung wurde das Konzept live vorgestellt. Im Austausch mit den anwesenden Bündnisunternehmen wurden mögliche Einsatzszenarien und Konfigurationsideen diskutiert, um auch in Zeiten gravierender, globaler Veränderungen unternehmerisch flexibel und schnell reagieren zu können.
Präsentation der WESOBA zum Download
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SmartERZählt: Mogatec GmbH | Drebach
Als Verbundkoordinator im Projekt SMARTStrat macht Tobias Wetzel, Geschäftsführer der Mogatec GmbH, gemeinsam mit Jan Kammerl, Geschäftsbereichsleiter und stellv. Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH, den Anfang.
Was hat es mit den Prüf- und Fertigungsstrategien für smarte #Composite Anwendungen in der Mikromobilität auf sich? Wo steht das in 2021 begonnene Projekt heute? Welche Rolle spielt Mocci? Wie sieht der Verwertungsplan aus? Und wie motiviert die WFE Unternehmen zum wirtschaftlichen Wandel in der Region ERZgebirge?
Anschauen, im Bündnis mitmachen und hier zum Newsletter https://www.smarterz.de/aktuelles/new... anmelden
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Hightech macht jetzt in Kunststoff: Im Erzgebirge steckt des Pudels Kern schon im Gehäuse.
Wäre das nicht ein Traum – Kunststoffe, in denen funktionierende mikroelektronische Systeme schon eingebettet sind? Was könnte man damit nicht alles anstellen! Handys, die viele Funktionen bereits im Gehäuse in sich tragen. Oder mobile Systeme mit zigfacher Kapazität. Technik, die bei gleicher Leistungsfähigkeit und doppelter Stabilität nur ein Fünftel des Gewichtes auf die Waage bringt. Oder schnelle Produktionsprozesse, wie sie heute nicht vorstellbar sind. An der Verwirklichung solcher Zukunftsvisionen arbeiten aktuell Unternehmen aus dem Erzgebirge gemeinsam mit dem Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz (TU) – im Projekt STRUKTRONIK – einem von 16 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die über das branchenübergreifende Technologiebündnis SmartERZ koordiniert werden.