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Nachrichten zu Projekten, Veranstaltungen, Gremien und weitere aktuelle Beiträge mit Verbindung zu SmartERZ
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🎄 Ist denn schon wieder Weihnachten?
Was Schwibbögen mit smarten Faserverbundstoffen gemeinsam haben? Mehr als man denkt!
Genau darum geht es im Projekt IN-Deed, einem gemeinsamen Innovationsvorhaben im Rahmen von SmartERZ. Am 05.05.2025 traf sich das Projektteam bei Müller GmbH in Seiffen, einem Familienunternehmen mit über 125 Jahren Geschichte und beeindruckender Offenheit für neue Ideen und Produktinnovationen.
Ein echtes Highlight: die Führung durch die traditionsreiche Fertigung – wo z. B. die berühmte Frauenkirche aus 154 Einzelteilen mit viel Liebe zum Detail entsteht.
💡 Zwischen Räuchermännchen und Hightech-Werkstoffen wurde klar: Tradition und Innovation schließen sich nicht aus, im Gegenteil, sie beflügeln sich!
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hERZliche Grüße von der Intec und Zuliefermesse Z 2025 aus Leipzig! 👋
Der Gemeinschaftstand der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH hat in den letzten zwei Tagen zahlreiche interessierte Besucher begrüßen dürfen. Die Aussteller sind fleißig am netzwerken. 🤝
SmartERZ-Partner wie MKT Metall- und Kunststoffverarbeitung GmbH, D+L Group und LSA | Automation sind am Gemeinschaftsstand aktiv. 🙌
HENKA Werkzeuge + Werkzeugmaschinen GmbH und viele weitere SmartERZ Partner sind an Gemeinschaftständen oder ggf. mit eigenen Stand auf der Messe vertreten.
Es lohnt sich also auf jeden Fall morgen am letzten Tag (14. März 2025) der Messe nochmal in Leipzig vorbeizuschauen!
👉 Mehr Informationen darüber, welche Firmen aus dem Erzgebirge auf der Intec vertreten sind.
Mehr im LinkedIn Beitrag der Wirtschaftsförderung Erzgebirge.
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💡 Smarte energiesparende Heizelemente aus Textilbeton! – SmartERZ-Projekt CoCoHeat abgeschlossen! 🎓
Das SmartERZ-Projekt CoCoHeat – Smart Concrete Composite Heating System – steht für die Entwicklung von smarten, individuell gestaltbaren Textilbetonelementen mit integrierter energieeffizienter Kohlefaserheizung inkl. der zugehörigen intelligenten Auslegungs- und Herstellungstechnologie. „Smart“ steht dabei sowohl für die Eleganz der freiformbaren Betonelemente als auch für die Flexibilität der interaktiven Fertigungsstrategie.
Der Energiebedarf von Infrarot- bzw. Teilspeicherheizungen aus Beton mit Kohlefasern ist dabei deutlich geringer als bei den am Markt etablierten elektrischen Natursteinheizungen. Zudem gestattet die Verwendung von polymerarmen Betonmatrixmaterialien im Gegensatz zu Natursteinheizungen auch gekrümmte Ausführungen der Heizelemente. Damit sollen energiesparende Heizelemente je nach Kundenwunsch anforderungsgerecht und individuell gestaltet werden können.
Das Projekt konnte im Januar 2025 erfolgreich abgeschlossen werden! Das Projektteam freut sich über den ersten Prototypen. 🙌🥳
Als Verbundkoordinator fungierte die Technische Universität Chemnitz mit der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung (SLK) und Forschungsbereich Leichtbau im Bauwesen (LBW) Chemnitz. Zusammen mit den zwei Verbundpartnern predEVOLUTION technologies GmbH und Betonstein Flöha GmbH wurde das Vorhaben umgesetzt!
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Voller Erfolg! 🎉 „Chancen für Unternehmen durch Künstliche Intelligenz – Komplexität vereinfachen“ im Buntspeicher Zwönitz
Überzeugt! 👍
Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Tool für effizientes Datenmanagement und kann erheblich dabei unterstützen, aus umfangreichen Datenmengen relevante Informationen zu extrahieren und Prozesse zu automatisieren.
Praxis! 👍
Der Fokus lag darauf, den Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft, praxisnahe Anwendungsfälle speziell für KMUs vorzustellen und Erfolgsbedingungen zu diskutieren: Welche KI-Anwendungen sind besonders geeignet, welche Daten werden in welcher Qualität benötigt und wie können auch kleinere Unternehmen eigene Algorithmen entwickeln und weiterführen.
Experten und Verbundpartner aus unserem SmartERZ-Projekt wie z. B. Ulrich Hertel von der KÖSTLER GmbH und Marc Jolly von der Norafin Group beleuchteten eindrucksvoll, wie KI-basierte Technologien die Qualitätssicherung und Textilproduktion revolutionieren. 🚀
Netzwerk! 👍
Die Veranstaltung, organisiert von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH in Zusammenarbeit mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz und Südwestsachsen Digital war eine ausgezeichnete Plattform, KI-Know-how zu tanken und Erfahrungen auszutauschen. 🤝
Hier der Einblick von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge: https://bit.ly/4gWhYie
Bild: Marc Jolly von der Norafin Group, Quelle: SmartERZ
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Am 14. November fand die 4. Projektwerkstatt Robotik SACHSEN! Statt. Die Projektwerkstätten sind eine Initiative der Wirtschaftsförderung Sachsen und bieten Gelegenheit sich über aktuelle Entwicklungen, realisierte Anwendungsfälle und Möglichkeiten zur praktischen Erprobung im Bereich Robotik zu informieren.
Mit dem Ziel die "Erschließung der Robotik" für den Mittelstand in Sachsen haben sich Experten und interessierte Teilnehmer getroffen, um Anwendungsfälle zu diskutieren.
Als Moderatoren und Referenten waren 5 Bündnispartner des SmartERZ dabei:
◼ Westsächsische Hochschule Zwickau
◼ Fraunhofer IWU (Isabel Kreißig)
◼ Professur Automatisierte Fügeprozesse und Simulation, Hochschule Mittweida (Prof. Julia Zähr)
◼ ICM GmbH (Andreas Schneider)
◼ VEMASInnovativ (Lars Georgi)
Fotoquelle: Wirtschaftsförderung Sachsen, Fotograf: Jens Ahner
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Bündnispartner trafen sich zur Kooperationsbörse der Wirtschaftsförderung Erzgebirge am 30. Oktober 2024 in Marienberg!
Kompetente Partner finden, Kunden treffen, Netzwerke und neue Entwicklungen kennenlernen – das ist die jährliche Kooperationsbörse der Zulieferindustrie Erzgebirge. Dieses Jahr waren 50 Aussteller vertreten, darunter unser WIR!-Bündnis mit 11 innovativen Unternehmen, die in verschiedenen Forschungsprojekten mit Universitäten, Hochschulen und Instituten kooperieren:
📌 Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH – Bündniskoordinator SmartERZ
📌 Ficker Gebr. GmbH Formen- und Werkzeugbau – Koordinator des erfolgreichen Projekts SmartHydro
📌 Mogatec GmbH – Führend im Projekt SmartStrat
📌 EMES Kabelbaum Konfektions GmbH – Partner im laufenden Projekt IN-DEED
📌 LSA | Automation – Aktiv im Projekt eHeatDigiLine
📌 Wesko GmbH – Koordiniert das Projekt Smart-Bipolar
📌 Modellbau Clauss – Partner im Projekt SmartSurface
📌 silbaerg GmbH – Leiter vom Projekt SmartBoard
📌 IMM electronics GmbH – Maßgeschneiderte Elektroniklösungen für Medizintechnik und Unterhaltungselektronik
📌 CKT-Ökoplast GmbH – Spezialist für Kunststoffverarbeitung
📌 AMZ - Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen – Unterstützt durch Kooperationsprojekte und Innovationsförderung
📌 P3N MARKETING GMBH – Mitglied im Strategieforum
Ein echtes Highlight der Kooperationsbörse war das SmartBoard der silbaerg GmbH. Das innovative Boardsportgerät aus Faser-Kunststoff-Verbund mit integrierter Sensorik zog alle Blicke auf sich. Bereits seit März diesen Jahres unter der Koordination von Jörg Kaufmann entwickelt, steht das SmartBoard jetzt schon auf den Testpisten im Erzgebirge!
Boardsportgeräte wie Snow-, Wake- und Kiteboards werden stetig weiterentwickelt und technisch optimiert – allerdings auch anfälliger für Diebstahl. Herkömmliche GPS-Tracker können einfach entfernt werden. Hier setzt das SmartBoard an: GPS-Sensorik wird direkt und diebstahlsicher in den Faser-Kunststoff-Verbund (FKV) des Boards integriert. Doch das ist noch nicht alles! Im Trend der Sportbranche liegend, unterstützt das SmartBoard eine App, die Lernaktivitäten direkt auf das Smartphone verlagert. Sensoren zur Messung von Dehnung und Beschleunigung geben in Kombination mit Video- oder Audiounterstützung wichtige Hinweise für Technikverbesserungen in Echtzeit.
SmartERZ bringt Zukunftstechnologien ins Erzgebirge – wir freuen uns auf weitere spannende Entwicklungen!
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Künstliche Intelligenz (KI) bei einem traditionsreichen Automobilzulieferer?
Unser SmartERZ-Bündnispartner KÖSTLER GmbH aus Annaberg-Buchholz leitet das innovative SmartERZ-Projekt eHeatDigiLine, das eine Technologie zur hocheffizienten Serienfertigung individueller textiler Flächenheizungen für E-Autos entwickelt.
Doch das ist nicht alles!
Das Unternehmen ist auch in die Forschung und Entwicklung künstlicher Intelligenz involviert. Im Rahmen des Green-AI Hub Mittelstand Pilotprojekts entwickelt KÖSTLER GmbH eine KI-basierte Lösung zur automatisierten Qualitätssicherung von #Textilien, die u. a. für Airbags verwendet werden. Die KI prüft die Stoffe präzise, reduziert Ausschuss und entlastet von monotoner Arbeit. Gleichzeitig schont sie Ressourcen durch Einsparungen von Material und Energie, was die Betriebskosten senkt und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht.
Dieses Projekt begeistert besonders durch seinen hohen Innovationsgrad eines Unternehmens aus dem Erzgebirge. Es ist bemerkenswert, dass nur ca. 20 solcher wegweisenden Projekte in ganz Deutschland realisiert werden – und wir sind stolz darauf, dass das ERZ-Unternehmen und Bündnismitglied Teil dieser exklusiven Gruppe ist.
Mehr Informationen erhalten Sie über die Webseite: https://www.green-ai-hub.de/pilotprojekte/pilotprojekt-koestler
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Im Februar fand im Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) in Chemnitz das Abschlussmeeting des Verbundprojekts „TRICYCLE – Entwicklung und Konzeptionierung eines SmartERZ Smart Composites Recycling Centers“ statt. TRICYCLE ist ein Projekt des disziplinübergreifenden Innovationsvorhaben SmartERZ aus dem Erzgebirge, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ gefördert wird. SmartERZ ist ein branchenübergreifendes Technologiebündnis zur Entwicklung von funktionsintegrierten Faserverbundwerkstoffen.
Im Vorhaben wurde ein technologisches Recyclingkonzept für die zukünftig entstehenden smarten Produkte sowie die in der Produktion entstehenden Abfälle in der Region entwickelt. Ziel war die Entwicklung standardisierter, skalierbarer Verfahren, mit größtmöglichem Automatisierungsgrad unter Einhaltung der geltenden Gesetze, Verordnungen und Normen. Das Projekt lief vom 01.09.2021 bis 31.12.2023. Im Abschlussmeeting einer 28-monatigen Projektarbeit wurden den Teilnehmenden die Ergebnisse vorgestellt. Die Arbeit beinhaltet das Centerkonzept sowie eine Datenerhebung zu potenziell regional verfügbaren Mengen und anschließenden Verwertungsoptionen sowie die Entwicklung gewisser Designrichtlinien für das Recycling.
Eingegossen in die bestehenden Strukturen der SmartERZ Region und darüber hinaus, ist das Konzept für ein Center entstanden, welches als eine Art Drehkreuz für regionale Abfälle rund um diese Thematik fungieren soll. Darüber können Abfallströme gesammelt, erstbehandelt und für das rohstoffliche Recycling vorbereitet werden. Die Erstbehandlung schließt Technologien der Qualitätskontrolle/Qualitätsmanagement, Zerkleinerung, Pelletierung und Kompaktierung ein. Über dieses Drehkreuz sollen auch Kleinstmengen wirtschaftlich attraktiven Verwertungswegen und einer Weiterverwendung zugänglich gemacht werden.
Neben der stofflichen Vernetzung beinhaltet das Konzept für das Recycling Center die Voraussetzungen um als Vernetzungsstelle rund um die Thematik (textiler) Kreislaufwirtschaft zu fungieren. Unternehmen, Forschung, Lehre und öffentliche Einrichtungen können und sollen in Diskurs treten, um die bestmöglichen Verwertungsoptionen für entsprechende Abfälle zu finden, aber auch die Vermeidung und Wiederverwendung von Abfällen voranzutreiben, langlebige Produkte zu schaffen und Wissen zu teilen.
Die Projektpartner stimmen überein, dass nun nach Wegen gesucht werden muss, um das entstandene Konzept umzusetzen. Zusätzlich bahnen sich bereits Kooperationen mit anderen Forschungsvorhaben an. Johannes Leis als Projektleiter TRICYCLE und Dr. Stefan Minar seitens des Projekts WIRreFa sehen nun die Chance, gar die Notwendigkeit, die offensichtlichen Schnittstellen beider Projekte so schnell wie möglich zusammenzubringen. Vielleicht noch während der zweiten Phase des Projektes WIReFa.
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Mit dem Verbundprojekt wird das Innovationsfeld der Geschäftsmodelle im Bündnis SmartERZ inhaltlich besetzt. Gegenwärtige gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen bedingen, dass eine alleinige Fokussierung auf ökonomische Unternehmensinteressen nicht mehr länger zukunftsfähig ist. Vielmehr sind ökologische und auch soziale Effekte des unternehmerischen Handelns in die Unternehmensentscheidungen einzubeziehen, um damit die Geschäftstätigkeit umfassend nachhaltig zu gestalten.
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Anwendung einer Software zur Bewertung und Steuerung der Nachhaltigkeit von Geschäftsmodellen für Smart Composites-Innovationen. Damit sollen gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in der Lage sein, ihre Produkte und Technologien unter Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele (weiter) zu entwickeln und dabei deren Nachhaltigkeit gezielt zu steuern und auch entsprechend nachzuweisen.
Unter Leitung des Koordinators Technische Universität Chemnitz | Professur BWL III – Unternehmensrechnung und Controlling arbeiten Forschungseinrichtung, Verbundpartner und assoziierte Partner eng zusammen.
| MEDIENINFO
Das erste FuE-Verbundprojekt im Rahmen des WIR!-Bündnisses SmartERZ ist erfolgreich abgeschlossen. Unter dem Titel SmartHydro wurde in den letzten 36 Monaten intensiv an der Entwicklung eines intelligenten Tankträgersystems für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge gearbeitet. Die Verbundpartner, angeführt von der Gebrüder Ficker GmbH Formen- und Werkzeugbau, haben bedeutende Fortschritte in der Integration von Sensortechnik in Leichtbauwerkstoffen erzielt.
Vom Projektergebnis überzeugten sich im erzgebirgischen Marienberg zum Innovationsworkshop 30 Bündnispartner aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Vertreter des Projektträgers Jülich und Mitglieder des SmartERZ-Beirates.
Das Herzstück des Projektes war die automatisierte Integration gestickter Sensorik in Leichtbauwerkstoffen zur Messung verschiedener Parameter am Tankträgersystem während des Einsatzes. Im Falle einer Beschädigung des Bauteils während der Fahrt kann die Sensorik so eine Rückmeldung an die Bordsysteme geben. Der Fahrer wird frühzeitig über mögliche Risiken, wie z. B. Überhitzung oder Überlastung des Trägersystems des Wasserstofftdruckbehälters, informiert.
Für die Entwicklung des Funktionsmusters war die Cetex Institut gGmbH verantwortlich. Dazu wurden die Belastungsanforderungen analysiert und definiert, das Halbzeug und die Fertigungstechnologie entworfen, das Funktionsmuster konstruiert sowie das Faserkunststoffverbund (FKV)- Material validiert und die Qualitätssicherung konzipiert. Die Automation mittels Sensorkontaktierung und Prozessverkettung übernahm die Tisora Sondermaschinen GmbH. Zu realisieren waren im entwickelten Verfahren das Detektieren des Drahtes, die Entfernung des Polyesterfadens, die Kontaktierung des Drahtes und der Kontaktplättchen sowie das Imprägnieren und Einbetten mit dem abschließenden Freilegen. Auf dieser Basis konnte das Forschungsteam einen funktionsfähigen Demonstrator mit Komponenten vom servoelektrischen Linearsystem bis zu entsprechendem Laser und Fräser konzipieren und bauen, der auch das interessierte Fachpublikum begeisterte. Den Teilbereich der Sensorik und Auswerteelektronik bearbeitete der Partner LSE – Lightweight Structures Engineering GmbH. Nach der Definition des Sensorsystems stellten die Spezialisten zwei Sensorsysteme zur Dehnungsüberwachung des Spannbandes und Struktur- und Temperaturüberwachung des Bauteils mittels dem Tailored Fiber Placement - Verfahren her. Die Integration aller Komponenten und damit die Entwicklung und Herstellung des Werkzeuges sowie die finale Bauteilherstellung des Trägersystems war Aufgabe des Verbundkoordinators, Gebr. Ficker GmbH Formen- und Werkzeugbau. Nach der Festlegung von Bearbeitungstechnologie und Material konnte der Werkzeugaufbau bestehend aus Gesenk und Stempel abgeschlossen und schließlich der Prototyp erfolgreich gefertigt werden.
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