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Nachrichten zu Projekten, Veranstaltungen, Gremien und weitere aktuelle Beiträge mit Verbindung zu SmartERZ
| MEDIENINFO
Unsere Lebenswelten verändern sich – smarte Werkstoffe, smarte Baugruppen, smarte Produkte ziehen nicht nur in der Industrie, sondern auch in unseren Alltag ein. Hier sehen die Wirtschaftsexperten im Erzgebirge eine riesige Marktchance, die die Unternehmen in Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen heben wollen. So entstand bereits im April 2019 das Bündnis „Smart Composites Erzgebirge“ (SmartERZ) mit Partnern aus ganz unterschiedlichen Branchen wie z. B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Textilunternehmen, Kunststoffverarbeitung und Wissenschaftspartnern. Die Region soll damit im Zuge des Strukturwandels zu einem führenden Hightech-Standort für funktionalisierte Verbundwerkstoffe transformieren. Der Fokus liegt dabei auf neuartigen Leichtbaumaterialien mit intelligenten Funktionen und Eigenschaften. Mit der WESOBA GmbH konnte vor Kurzem der 200. Bündnispartner begrüßt werden.
| MEDIENINFO
Smarte Lösungen braucht es im industriellen Bereich, um zukunftsfähig zu sein – so auch in der Logistik. Perfekt funktionierende Lieferketten sind ein Schlüssel, um Produkte erfolgreich am Markt zu platzieren. Dieser Anspruch beginnt dabei nicht erst an der Laderampe eines Unternehmens, sondern bereits dort, wo innerhalb eines Betriebes Teile von A nach B transportiert werden. Im Projekt LÖST sollen digitalisierte Lösungen gefunden werden, wie Bauteile in der richtigen Stückzahl mit kleinstem Aufwand bei gleichzeitig größtmöglicher Nachhaltigkeit und Qualität an den korrekten Platz geliefert werden – und dies selbstverständlich just in time. Es ist eine Herausforderung an die Zukunft, der sich erzgebirgische Unternehmen gemeinsam mit Forschungspartnern stellen – und sich auf einen vertrauten Werkstoff besinnen: Holz.
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Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE), Bündniskoordinator SmartERZ, hatte die Bündnispartner am 28. Juni 2022 nach Annaberg-Buchholz eingeladen. Im Rampenlicht standen in diesem Jahr die laufenden Projekte und deren aktueller Stand. Die Verbundkoordinatoren sprachen auch über Herausforderungen und kleinere Rückschläge, die ebenso zum Erfolg eines Forschungsprojektes beitragen. Beim SmartERZ-Bündnistreffen gab es auch dieses Mal wieder viel Raum für Austausch, Vernetzung und Kooperation. Zwischen den Beiträgen der Projekte waren Slots für Fragen fest eingeplant, die den Austausch angeregt haben. Im Anschluss an die Veranstaltung lud die WFE alle Teilnehmer noch zu einem entspannten Grillbuffet ein.
| MEDIENINFO
Nun ist es offiziell: SmartERZ wird bis Ende 2025 weiter durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert! Mit einer Fördersumme von 6 Mio. EUR startet das Bündnis mit seinen Partnern, den laufenden Vorhaben und den neu eingereichten Projekten in die zweite Phase der Umsetzung.
| NEWS
Textilien, die den Herzschlag messen, Wasserstofftanks, die elektronisch überwacht werden oder individuelle, sichere Elektro-Räder – für die Projekte des WIR!-Bündnisses „SmartERZ“ ist das mehr als nur Zukunftsmusik.
Eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
| NEWS
Die Digitalisierung in Aus- und Weiterbildung ist für viele kleine und branchenspezifische Anbieter von Kursportfolios eine große Herausforderung. Einige nutzen nun den aktuellen Digitalisierungsimpuls, der auch traditionell geprägte Branchen erfasst hat, um auch ihre Lernangebote mithilfe von „E-Learning“ oder „Micro-Learning“ für die Zukunft zu rüsten.
Der Textilspezialist im Bereich Forschung- und Entwicklung funktionsintegrierter Hightech-Textilien, das Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. (TITV), stellt sich dieser Herausforderung. Es hat sich zum Ziel gesetzt seine etablierten Präsenzkurse systematisch und benutzerfreundlich zu digitalisieren. In Zeiten von Kontaktbeschränkungen, einer damit erschwerten Durchführbarkeit sowie auch Homeoffice-Regelungen werden rein digitale Weiterbildungsangebote zu einem immer wichtigeren und vor allem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Um dieses Ziel zu erreichen, wird im Rahmen des SmartERZ Startprojekts 3 ein maßgeschneidertes Digitalisierungskonzept erarbeitet und praktisch erprobt. Der Fokus liegt dabei auf der systematischen Herangehensweise – Wie können individuelle, praxisnahe Präsenzkurse so effizient wie möglich in ein webbasiertes Lernmanagementsystem „transformiert“ werden.
| NEWS
Kompetente Partner finden, Kunden treffen, Netzwerke und neue Entwicklungen kennenlernen – seit 15 Jahren steht dafür die Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge. Am Mittwoch, dem 20.10.2021, von 10 bis 15 Uhr, in der Dreifeldsporthalle des Beruflichen Schulzentrums in Zschopau.
Zahlreiche SmartERZ-Bündnispartner waren als Aussteller und Besucher vor Ort.
„hERZwerk“ heißt das neue Wirtschaftsmagazin für das Erzgebirge … schauen Sie und staunen Sie.
| MEDIENINFO
Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE), Bündniskoordinator SmartERZ, hatte die Bündnispartner zur Live-Veranstaltung am 5. Oktober 2021 nach Annaberg-Buchholz eingeladen. Auch in diesem Jahr lag der Fokus beim SmartERZ-Bündnistreffen auf Austausch, Vernetzung und Kooperation. Es ist viel passiert, seit sich das Bündnis im September 2020 das letzte Mal live getroffen hat: Fünf Vorhaben sind bereits erfolgreich in die Umsetzungsphase gestartet und drei weitere Projekte stehen in den Startlöchern. Auch die Vorbereitungen auf die mögliche zweite Förderphase sind bereits angelaufen. Dafür lieferten die erzgebirgische Wirtschaft und die Wissenschaft smarte, innovative Ideen in Form von OnePagern.
| NEWS
Ende August 2021 wurden von insgesamt 22 SmartERZ-Projektteams Onepager für die mögliche 2. Förderphase im Bündnis SmartERZ eingereicht. Diese Projektideen ergänzen die bereits gestarteten Projekte ideal und beinhalten auch soziale, gesellschaftliche sowie organisatorische Innovationen. Zusätzlich zu technischen Projekten werden damit auch die Bereiche Regionalentwicklung, Geschäftsmodellentwicklung und Fachkräftesicherung abgedeckt. Neben der Auslegung von Smart Composites und der Oberflächenfunktionalisierung betreffen die technischen Projekte auch verschiedene Applikationen.
Am 22.09.2021 bewertete der SmartERZ-Beirat die Projektideen hinsichtlich deren Passfähigkeit zur SmartERZ-Strategie. Im Ergebnis der Beiratssitzung wurden 14 Projektteams ausgewählt und eine ausführliche Projektskizzen angefordert. Die Präsentation der Skizzen durch die Projektteams und die Bewertung durch den SmartERZ-Beirat wird am 08.02.20222 im Rahmen der 7. Beiratssitzung erfolgen.
| NEWS
Ende Oktober 2021 beantragt SmartERZ die Weiterführung der BMBF-Förderung bis zum Ende der Förderphase im Dezember 2025 (2. Phase der Umsetzung).
In diesem Zusammenhang sind die SmartERZ-Netzwerkpartner aufgerufen, Projektideen in Form von Onepagern einzureichen.
Neben Projekten zur Technologieentwicklung (z. B. Oberflächenfunktionalisierung), der Entwicklung von Applikationen (z. B. in den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Schienenverkehr, Bauwesen u. v. a.) sind auch Projektideen zu gesellschaftlichen Innovationen in den Bereichen Organisations-, Fachkräfte- und Regionalentwicklung möglich.